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Tagesbuch

Mein Leben in Christo. Das Wort 2

14.08.2011 | Thema: Mein Leben in Christo |

Ich bin ein moralisches Nichts, ohne den Herren habe ich keinen wahrhaft richtigen Gedanken oder ein wirklich gutes Gefühl und eindeutig gutes Werk, ohne Ihn kann ich keinen sündhaften Gedanken von mir fortjagen, kein leidenschaftliches Gefühl, beispielsweise der Bosheit, des Neides, der Unzucht, des Stolzes usw.
Der Herr ist die Vollendung alles Guten, was ich denke, fühle tue. Wie grenzenlos weit ist die in mir wirkende Gnade des Herrn. Alles ist für mich der Herr und so deutlich und beständig. Auf meiner Seite ist nur die Sündhaftigkeit, auf meiner Seite sind nur die Schwächen. Wie müssen wir den Herren lieben, der uns aus dem Nichtsein ins Sein brachte, der uns durch Sein Gleichnis und Ebenbild ehrte, uns im Paradies der Süße ansiedelte, uns die Erde unterwerfen ließ und als wir Seine Gebote nicht beachteten, durch die Verführung des Teufels fortgerissen wurden und unseren Schöpfer unendlich betrübten durch unsere Undankbarkeit und die Eigenschaften des Verführers annahmen, Stolz, Bosheit, Neid, Undankbarkeit und alle seine bösen Künste, die er uns zu lehren begann, da wir seine Gefangenen waren, stieß er uns nicht fort auf Ewigkeit, sondern erlöste uns von der Sünde, dem Fluch und dem Tod, dem wir unterworfen waren durch die Sünde, und erschien selbst am Ende der Zeiten auf der Erde, nahm unsere Natur an. Er selbst wurde mein Lehrer, Arzt, Wundertäter, Erlöser, Er selbst nahm für uns die Strafe auf sich, starb für uns damit wir nicht ewig verderben, erstand, um auch uns nach dem Tode aufzuerwecken. Er fuhr auf in den Himmel, um auch uns dorthin zu führen, die wir durch die Sünde gefallen sind und so wurde Er für uns alles: Nahrung, Trank, Licht, Reinheit, Heiligkeit, Gesundheit, fürsprechende, rettende, bewahrende, begnadigende Macht.


Adresse: Tschaikowskyplatz 1, 20355 Hamburg + Telefon (040) 248 70740 | Pfarrer: Priester Sergij Baburin + Telefon (0173) 23 11 055
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