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Tagesbuch

Mein Leben in Christo. Das Wort 157

29.04.2010 | Thema: Mein Leben in Christo |

Die Not der Christen kommt davon, daB sie keine christliche Hoffnung haben. Wenn ein Mensch die Enge des Herzens durch die Sünde fühlt, die Schwermut durch die Sünde, wenn er dann keine christliche Hoffnung im Herzen hat, was tut er? Er wendet sich zu künstlichen Mitteln, um die Schwermut zu vertreiben, zu ungesetzlichen Zerstreuungen, aber nicht zu Christus, Dessen Joch für unser Herz „sanft und Dessen Last leicht ist“
(Matth. 11,30),
nicht zum Gebet, nicht zur Buße über die Sünden, nicht zum Wort Gottes, welches nützlich ist zur Belehrung, zur Enthüllung, zum Trost.
(Timoth 3,16; Röm. 15,4).
So geschieht es meistens. Daher kommt für die weltlichen Menschen die Notwendigkeit von Theatern und zahlreichen anderen Vergnügungsstätten. Man greift auch zum Selbstmord. Zur Befestigung der Hoffnung im Herzen des Betenden tragen viel die Erfahrungen des Erhaltens von Erbetenem bei, und diese Erfahrungen wird ein sich selbst gegenüber aufmerksamer Mensch leicht bemerken.


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