Mein Leben in Christo. Das Wort 394
7.08.2011 | Thema: Mein Leben in Christo |
„Es rief der Vater des Kindes und sprach unter Tränen: Ich glaube, Herr, hilf meinem Unglauben“ (Mark. 9,24). Welch ein Unglück, von allen Seiten Bedrängnis und der Sohn tut ihm leid und im Herzen ist kein Glaube. Da kann man nur weinen. Und so spricht er mit Tränen: „Ich glaube Herr, hilf meinem Unglauben“. So ist es auch mit uns: Das Unglück droht, aber Glauben, der das Unglück abwenden könnte, ist nicht im Herzen, wie soll man nicht weinen über sein doppeltes Unglück? Viele aber haben ein steinernes Herz und spüren nicht die Notwendigkeit des Glaubens für ihre Befreiung von dem Unglück.