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Tagesbuch

Mein Leben in Christo. Das Wort 526

6.09.2010 | Thema: Mein Leben in Christo |

Wenn du zur Königin, der Gottesgebärerin, zu beten beginnst, habe vor dem Gebet festes Vertrauen, daß du nicht ohne Gnade empfangen zu haben wieder fortgehst. So zu denken und bezüglich Ihrer so gewiß zu sein, ist würdig und recht. Sie ist die allgütige Mutter des allgütigen Gottes, des Wortes, und die Zeichen Ihrer Güte, ungemessen groß und zahlreich, verkünden alle Jahrhunderte und alle christlichen Kirchen; Sie ist in der Tat ein „Abgrund an Güte und Freigebigkeit“, wie von Ihr im Kanon der Odigitria gesagt wird (Lied 5, Vers 1). Ohne solche Zuversicht im Gebet zu Ihr heranzutreten, wäre unvernünftig und dreist, durch den Zweifel würde Ihre Güte beleidigt, wie die Güte Gottes beleidigt wird, wenn man im Gebet zu Gott herantritt und nicht hofft, von Ihm das Erbetene zu erhalten. Wie geht man um Wohltaten zu einem hochgestellten, reichen Menschen, dessen Güte alle kennen, dessen Wohltätigkeit durch zahlreiche Erfahrungen bewiesen ist? Gewöhnlich in der ruhigsten Zuversicht und Hoffnung, von ihm das zu erhalten, was man wünscht. So darf man auch im Gebet nicht zweifeln und kleinmütig sein.


Adresse: Tschaikowskyplatz 1, 20355 Hamburg + Telefon (040) 248 70740 | Pfarrer: Priester Sergij Baburin + Telefon (0173) 23 11 055
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